Posted on: 23 November 2022 Posted by: wlasciciel22 Comments: 0
Gdzie w Polsce znajdują się złoża węgla kamiennego brunatnego i torfu?

Obwohl sowohl Torf als auch Braun- und Steinkohle durch ähnliche Prozesse hergestellt werden, erfordern sie tatsächlich unterschiedliche Bedingungen. Der wichtigste ist die Zeit, die benötigt wird, um das Rohmaterial herzustellen. Deshalb finden wir sie in ganz unterschiedlichen Regionen Polens.

Torf ist heutzutage nicht nur Opal

Torf blieb über Jahrhunderte ein weit verbreiteter und sehr gern genutzter Brennstoff. Heute wird er zwar auch in dieser Funktion genutzt (meistens dann in Form von sogenanntem Brenntorf oder Torfhalbkoks), aber damals war seine Hauptverwendung etwas anders. Wo wird Torf verwendet? Derzeit wird Torf beispielsweise in der Medizin verwendet. Seine wohltuenden Eigenschaften für die Gesundheit sind bekannt und werden unter anderem zur Zubereitung von therapeutischen Schlammbädern verwendet. Auf ähnliche Weise wird Torf zur Herstellung von Naturkosmetik verwendet. Torf hat auch einen extrem großen Beitrag zur Agrar- und Gartenbauindustrie. Es wird verwendet, um nahrhaften Torfdünger sowie nur Gartenerde und sogar Einwegtöpfe für Setzlinge herzustellen.

Was genau ist Torf und wie genau entsteht er?

Nicht jeder weiß, dass Torf eigentlich ein Gestein ist, das als Sedimentgestein eingestuft wird. Für seine Erstellung sind jedoch besondere Bedingungen erforderlich. Wie alle Gesteine ​​dieser Art entsteht Torf durch Umwandlungen in toten Überresten pflanzlichen Ursprungs. Der Punkt ist, dass die Zersetzung dieser Reste unvollständig sein muss und in Gebieten mit sehr hoher Bodenfeuchte, d. h. sumpfigen Gebieten, erfolgen sollte, damit sich Torf bilden kann. So entsteht Torf, reich an unzähligen Pflanzenresten und natürlichem Humus. Diesem verdankt es seine wohltuenden Eigenschaften, die sich sowohl auf unsere Gesundheit als auch auf die darin gepflanzten Pflanzen so stark auswirken – es ist ein Naturprodukt, das äußerst reich an Mineralien ist, insbesondere an wertvollem Eisen und Phosphor. Auch seine Leistung ist wichtig. Es ist ursprünglich von 4 bis 5,

Wie wird aus Torf Braun- und Steinkohle?

Gleichzeitig machen alle oben beschriebenen Prozesse und Eigenschaften Torf zu keinem sehr guten Brennstoffprodukt – er enthält weniger als 60 % Kohlenstoff. Sein Heizwert steigt erst mit der Zeit, wenn der Torf mit jüngeren Sedimenten bedeckt ist. Dann steigt der Sedimentdruck auf den Torf und damit auch die Temperatur. Sauerstoff und Wasser verschwinden langsam, und aus Torf wird über viele Millionen Jahre sukzessive Braunkohle und dann Steinkohle.

Braun- und Steinkohle

Wenn aus Torf nach Jahrmillionen Braunkohle wird, steigt der Gehalt an echtem Kohlenstoff im Rohstoff auf bis zu 75 % und damit der Heizwert des Produkts. Am höchsten ist sie jedoch nur bei den ältesten Sedimentgesteinen, bei denen fast alle Reste bereits die sogenannte Inkohlung durchlaufen haben. Steinkohle gehört dazu – dieses teerige schwarze Produkt kann bis zu 97 % reine Kohle enthalten. Jedes dieser Produkte – Torf, Braunkohle und Steinkohle – entsteht also durch ganz ähnliche Prozesse, aber die Zeit, die der Natur für die Herstellung dieser wertvollen Rohstoffe zur Verfügung stand, ist unterschiedlich. Deshalb findet man Torf eher im Norden unseres Landes, weil diese Gebiete Polens reich an Feuchtgebieten sind und der Boden auf ihnen relativ jung ist.

Wo sind die Torfvorkommen in Polen?

Im nördlichen Teil Polens, wo sich mehr als die Hälfte des in unserem Land gesammelten Rohstoffs befindet, gibt es wahrscheinlich über 50.000 Moore, von denen bis zu 36 % potenziell für die Durchführung des Torfgewinnungsprozesses geeignet sind. Nach Schätzungen von Geologen bedeutet dies, dass es in Polen etwa 75 Millionen Tonnen Torf gibt.

Wo sind die Braunkohlevorkommen in Polen?

Für Braunkohle gibt es in Polen bis zu dreimal mehr Vorkommen als für Torf. Nach geologischen Berichten sind in unserem Land mehr als 150 von ihnen bekannt, von denen die  kohlereichsten Gebiete vor allem die Umgebung von Legnica, Głogów und Gubin sind, und die braunkohlereichsten sind Bełchatów, Turoszów und Konin -Türkische Becken.

Wo gibt es Steinkohlevorkommen in Polen?

In Polen kommt Steinkohle hauptsächlich im südlichen Teil des Landes vor, und zwar größtenteils in drei Becken, die für ihre reichen Vorkommen berühmt sind: Oberschlesien, Lublin und Niederschlesien. Die meisten Lagerstätten befinden sich im Bereich der ersteren. Schätzungen zufolge befinden sich in Oberschlesien bis zu 80 % der gesamten durch Naturgewalten in Polen angehäuften Steinkohle, was etwa 140 Lagerstätten entspricht. Zum Vergleich: In Niederschlesien befinden sich nur 1 % der Steinkohlevorkommen.

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